Kalk Post Porn Navigationsmenü
Warum machst du beim Post-Porn Projekt mit? Im PostPorn geht es nicht mehr darum die Mainstreampornografie zu bemängeln, wie es in den er Jahren. Eine liebenswerte pornografische Komödie, die neben ihren expliziten Sexszenen Nun steht die Postproduktion an und dafür brauchen wir euren Support. Kalk Post Porno Porno Video: amature Porno Versuch mit meinem russischen Ex-Freundin! Arabisch Arzt Porno blonde Fotze ficken Schraube Pornofilm. Die kleine Kölner Porno-Produktion „Kalk Post Porn“ will eine Alternative zum Presslufthammer-Porno von Youporn, Pornhub und Co. schaffen. Häppchenweise ist ein gedrehter „postpornografischer“ Experimentalfilm, bei dem die Häppchenweise wurde mit einem Budget von Euro, das im Internet eingeworben wurde, in einem besetzten Haus in Köln-Kalk gedreht.

Die Telefonseelsorge in Köln ist eine von Zweigstellen in Deutschland. Köln - Keine Riesenpenisse. Keine Plastikbrüste. Kein künstliches Stöhnen.
Nur echter Sex. Die Rettung? Regisseurin Maike Brochhaus hat über Pornografische Kunst promoviert und in der Kunstwissenschaft gelehrt. In ihm lernen sich sechs junge Menschen an einem Abend kennen und kommen sich Stück für Stück näher — ganz spontan, ohne Drehbuch.
Daraufhin habe ich mich beworben", erzählt Dana. Es seien dann knapp 30 Leute zu einer Vorauswahl eingeladen worden, die einen Tag zusammen verbrachten, um einander kennenzulernen.
Ihr Freund, mit dem sie auch heute noch zusammen ist, sei mit ihrer Teilnahme an dem Projekt einverstanden gewesen. Genaueres möchte Dana aber nicht sagen.
Insgesamt hat die Studentin an drei Sexszenen mitgewirkt. Die Szene im Bett wurde als erste von den dreien gedreht.
Sie entstand vormittags nach einem ausgiebigen Frühstück. Die Leute im Team waren auch alle cool, sodass ich wusste, dass nichts passieren kann.
Während des Drehs habe eine angenehme Atmosphäre geherrscht. Wenn jemand beim Sex 'Nein' zu etwas gesagt hat, war das in Ordnung ", erzählt Dana.
Geld erhielten die Darsteller für ihre Teilnahme am Dreh nicht. In ihrem Umfeld habe die Studentin dafür viele positive Reaktionen erlebt.
Sogar Danas Mutter sei bei der Premiere dabei gewesen. Ich freue mich, dahinter stehen zu können", sagt Dana. Sie habe die zweiwöchige, intensive Arbeit mit der gesamten Filmcrew sehr positiv wahrgenommen.
Obwohl der Film überwiegend trainierte und schlanke Körper zeigt und die Handlung ziemlich unrealistisch ist, findet Dana nicht, dass er falsche Ideale vermittelt.
Die Leute sollten mehr darüber reden, auch beim Sex, denn gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtig. Ich finde es einen sehr schönen Film, der echten Sex vermittelt.
Man spürt die Chemie zwischen den Darstellern. Darum wirkt alles sehr persönlich. Kompliment an die Darsteller! Einen Porno kann man damit nicht vergleichen.
Ich hoffe es gibt mehr solcher Filme. Wir beantworten Deine Fragen rund um den Schulalltag und in der Studien- und Berufsorientierungsphase.
Das turnt mich mal überhaupt nicht an und die Darstellerinnen sichtlicherweise auch nicht. Musik machen, Musik aufnehmen, Musik hören, Skateboard fahren, Leben.
Manchmal muss man einfach die Komfortzone verlassen und gucken was passiert. Künstlichkeit, Industrie, Lustlosigkeit, Lieblosigkeit. Ich studiere Design zwischen Berlin und Köln.
Platt gesagt: Grenzen sind dafür da überschritten zu werden! Besser gesagt: Ich finde das Projekt prima und habe Lust zu schauen wo es mich hin treibt.
Also: Ein postpornografisches Experiment als Würze für den eigenen Horizont! Dazu noch eine anregende innovative Rahmenhandlung und der Abend ist gebongt.
Musik und bewegte Bilder, kreieren und konsumieren. Meist gelassen, oft humorvoll, manchmal zu ruhig aber immer hungrig! Aber die Kamera sollte nicht allzu wackelig sein.
YouPorn wird oft als das perfekte Beispiel für moderne Pornografie genannt. Ich kann nicht glauben, dass mein Geschmack so weit von der Masse entfernt sein soll.
Wer bist du? Hauptberuflich arbeite ich aber daran, der Leere der Existenz mit irdischen Gelüsten den Stinkefinger zu zeigen.
Alles andere ist Mittel zum Zweck. Warum machst du das PostPorn Projekt? Weil ich mehr kreative Darstellung expliziter, ehrlicher, differenzierter Sexualität fern ab von Druck, kategorialer Einengung und Plastiktitten sehen will.
Also, selber machen! Weil es mich fasziniert, was passiert, wenn sich Regeln ändern, die sonst immer unhinterfragt gelten.
Filmemachen an sich ist meine Leidenschaft, besonders wenn es mit tollen Menschen, wie der Maike ist. Als Anspruch habe ich auch immer, mit Filmen etwas zu bewirken.
Ich denke nicht, dass ich bei einem normalen Porno mitgemacht hätte, aber hinter diesem Projekt steckt eine tolle Idee und ich hoffe, dass es noch mehr solche Projekte geben kann!
Pornos brauchen dringend eine bessere Ausleuchtung. Das überleckere vegetarische Catering :. Offen für Vieles, nicht für Alles. Ich habe schon einiges gedreht, aber mit diesem Projekt betrete ich inhaltlich absolutes Neuland.
Ich bin gespannt in welcher Gestalt Maikes Idee Realität wird. Deswegen helfe ich ihr. Weil ich Lust auf die Umsetzung habe und erfrischende Ideen gut finde.
Im wahren Leben: technischer Disponent. Ein interessantes, ungewöhnliches Experiment, auch für uns hinter der Kamera. Zumal häppchenweise erfrischend anders konzeptioniert ist und damit auch auf ganzer Linie unterstützenswert: "Alles kann, nichts muss - trotzdem schön" dadurch bleibt auch das Endergebnis eine Überraschung und diese Spannung begeistert mich.
Ich studiere und arbeite im Bereich Design und bin immer gespannt auf neuen kreativen Input. Ich finde das Projekt sehr gut und freue mich gemeinsam ein Projekt fernab von Mainstream-Plastikkult mit Herzblut auf die Beine stellen zu können.
Ich bin Architekt und Spaceboy, der sich mit Raumkonstellationen beschäftigt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Was ich mache: Schreiben, knipsen, Rotwein trinken, Internet auch.
Mir wurde gesagt, dass es um Sex, Essen und Fotos geht - das reicht eigentlich schon. Weil ich möchte, dass Maikes Gelüste, die sie versucht hat in zahlreichen Partymanipulationen durch Flaschendreheinsatz zu befriedigen, endlich zum happy ending kommen!
Eine Masterstudentin im stressigen Abschlussarbeitswahn, die sich dabei gerne von postpornografischen Filmen ablenken lässt. Ich bin neugierig.

Ich tue Abbitte, dass ich Sie unterbreche, aber ich biete an, mit anderem Weg zu gehen.